Unsere kleine Farm....

Eigentlich begann alles mit Monique. Monique ist weder Französin noch Touristin, sondern eine am Agonda-Strand lebende weiße männliche Kuh mit Hörnern. Vor vier Wochen entdeckten wir, dass Monique eine ganz tiefe Wunde am Bauch hatte. Da musste ihr einer ihrer Kuh-Kollegen aus der Herde bei einem Kampf mit den Hörnern ordentlich einen zugesetzt haben. Sie blutete und es wollte nicht aufhören. Spätestens als Till sah, wie die Krähen immer wieder in der tiefen Wunde herumgepickten, kam sie in unsere Obhut. Till organisierte einen Tierarzt, während ich neben der Kuh saß und aufpasste, dass die Krähen sie in der Zwischenzeit in Ruhe ließen. Ein paar Stunden später kam tatsächlich ein Tierarzt auf seinem Roller. 

Er hatte eine große Spritze dabei und gab Anweisungen, dass Monique liegen sollte.  An den Hörnern gepackt versuchten die Jungs Monique zum liegen zu überreden, aber Monique wollte nicht. Marcus (Overlander aus Berlin) hatte Monique recht gut im Griff, so dass der Tierarzt dann angelaufen kam, die Spritze gab und schnell wieder auf Sicherheitsabstand ging. Erst war Monique wütend, doch unsere Bananen, Brötchen und Salatblätter stimmten sie schnell wieder um. Monique stand ab dem Zeitpunkt unter Beobachtung und wurde natürlich jeden Tag mit Bananen oder Brötchen angelockt, damit wir ihre Wunde anschauen konnten. Wie vom Arzt versprochen, wurde die Blutung durch die Spritze gestillt, Monique war auf dem Weg der Besserung.

Kurze Zeit später entdeckte Till einen verlausten und dünnen Welpen. Er war sehr schüchtern doch mit ein bißchen Futter war das Eis recht schnell gebrochen. Wir nannten die kleine Hundedame Jens und sie zog kurze Zeit später unter Armins Landrover ein. Hier stand ab nun immer Wasser und Futter und nachdem die Jens sich ein wenig eingelebt hatte, bekam sie ihr erstes Bad mit Anti-Floh-Shampoo. Das große Krabbeln in ihrem Fell musste ein Ende haben. Danach legten wir ihr eins von Oles Flohhalsbändern um, es gab eine Wurmkur und sie liebte uns trotz der Wasch-und Anti-Floh-Prozedur immer noch. Ab nun schlief sie jede Nacht vor Mandys und Steffens Wohnmobil. Lauerte Gefahr, so schlug sie Alarm in den schönsten Tönen. Sie bellte nicht, sie krähte – wie ein Hahn!

Wie sollte es auch anders sein – kurze Zeit später tauchte ihr Bruder und die Mutti auf. Auch sie bekamen großzügige Futter-Portionen. Gebadet wurde keiner, dafür waren sie dann doch zu schüchtern. Der Bruder hieß ab nun Uwe und war – wie sollte es auch anders sein – dann doch ein Mädchen. Nun hatten wir also neben Ole noch zwei kleine Hunde, die Mutti und Kuh Monique. Bisher noch ein recht überschaubarer Zoo. Doch dann kam Mandy angerast mit ihrem Roller. „Guckt mal, guckt mal, was ich gefunden habe“, und hob einen ganz kleinen Welpen hoch, der nicht älter als 7 Wochen sein konnte. Wir bestimmten erst ihr Geschlecht, nannten sie dann Lisbeth und versuchten ihr altes Zuhause zu finden. Mandy hatte sie auf der Straße aufgesammelt, nachdem sie fast überfahren wurde. Also klapperten wir alle gemeinsam die Häuser ab und fragten jeden, ob er wüsste, wo dieser Hund hingehören könnte. Es konnte keiner helfen. Also nahmen wir sie wieder mit zurück. Es folgte die Shampoo-Nummer, es wurde gefüttert, entwurmt und Lisbeth vorerst von uns allen adoptiert. Unser aller Baby hatte sich am nächsten Tag bereits an ihr neues Zuhause gewöhnt, tapste von einem Auto zum nächsten und schlief mit Sabine draußen im Zelt. Lisbeth fand Ole natürlich richtig spannend und sie hatte ihn als großen Spielkameraden auserkoren, doch Ole wollte nicht. Lisbeth war für ihn eine absolute Nervensäge. Außerdem war er inzwischen auch ziemlich beleidigt, dass jetzt noch ein Hund angeschleppt wurde und er nicht mehr im Mittelpunkt der ganzen Nachbarn stand. Als ob das nicht schon reichte, schlichen sich auch immer die Krähen an, um aus seinem Wassernapf zu trinken. Armer Ole, er hatte es auch wirklich nicht leicht und verzog sich inzwischen lieber in den Frosch, als mitten im Spektakel zu sein.

Was sollte aber mit unserer Lisbeth geschehen, wenn wir alle abreisen? Wir fuhren nach Chaudi zum Animal Rescue Trust und erklärten unsere Situation. Janie, eine sehr nette Engländerin (?), arbeitet für den Tierverein und erzählte uns, dass wir Lisbeth weiter aufpäppeln sollen und sie dann kurz vor unserer Abreise kommen würde, um sie abzuholen. Lisbeth würde dann ins Puppyhouse kommen, wo sie nach diversen Impfungen ein neues Zuhause vermittelt bekommen würde.

Doch wie heißt es so schön? Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt....

 

…. einen Tag nachdem wir in Chaudi waren, spielten wieder alle Hunde um uns herum. Lisbeth hatte sich inzwischen sehr gut mit Jens und Uwe angefreundet. Die Mutti von Jens und Uwe hatte unsere Lisbeth bereits beschnüffelt und wir hatten große Hoffnungen, dass die Mutti unsere Lisbeth doch adoptieren könnte. Doch die Mutti interessierte sich nicht groß und ging wieder. Ein paar Stunden später kam sie zurück. Mit einem ihrer weiteren Babys, die sie in der großen Hotelruine hinter uns versteckt hatte. Sie stellte uns Theo vor, der ein bißchen älter war als Lisbeth, aber jünger als Jens und Uwe. Wir wussten von unserer Hotel-Ruinen-Besichtigung, dass sie noch zwei weitere Babys da oben im Stroh versteckt hatte. Und die holte sie dann am nächsten Tag auch noch zu uns. Als dann die Babys an Muttis Zitzen saugten, kletterte die kleine, freche Lisbeth dazu und machte es ihren neuen Geschwistern nach und die Mutti hatte nichts dagegen! Unser Herz ging auf - was für eine wunderbare Familienzusammenführung und wir müssen uns um die Zukunft der kleinen Lisbeth keine Sorgen mehr machen und können getrost weiterreisen.

 

Und um Monique brauchen wir uns übrigens auch nicht mehr zu sorgen. Die Wunde ist fast verheilt und außerdem liegt sie jetzt immer bei uns im Wohnzimmer und genießt die Aussicht....

 

Happy End!

 

GEWINNSPIEL

 

Herzlichen Glückwunsch, Frieke! Du hast das Buch gewonnen!!

Das Buch wird in den nächsten Tag von Amazon zu dir geliefert! Viel Spaß beim Lesen!

 

Unsere nächste Verlosung wird wieder die klassische Postkarten-Verlosung sein - wer macht mit und erzählt uns einen guten Tier-Witz? :-)

 

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Kommentare: 25
  • #1

    toby (Dienstag, 23 Februar 2010 11:10)

    klasse menagerie. erinnert mich an meine schwester, die eine gruppe streunende hunde aus bagdad nach deutschland brachte.

  • #2

    Martin (Dienstag, 23 Februar 2010 11:43)

    Klasse Blog! Bin am mitlesen, seit wir uns beim AMR Treffen unterhalten hatten. Jetz hab ich mich endlich mal durchgerungen und schreibe auch mal was:


    Ein Bär und ein Hase treffen sich im Wald.

    Kommt ein Zauberfrosch vorbei und sagt: "Hey Ihr habt jeweils drei Wünsche frei!"

    Der Bär fängt an:
    "Ich wünsche mir, dass alle Bären in diesem Wald weiblich sind!"
    Zauberfrosch: "Aha - ja - guter Wunsch" schnippt mit den Fingern und alle Bären in diesem Wald sind weiblich.

    Ist der Hase dran:
    "Ich wünsche mir einen Sturzhelm"
    Zauberfrosch: "Einen Sturzhelm? Komisch Wunsch - aber was soll's." Schnippt mit den Fingern und der Hase hat einen Sturzhelm.

    Der Bär:
    "Hmmm - Ich wünsche mir, dass alle Bären im Nachbarwald auch weiblich sind!"
    Zauberfrosch: "Ja - guter Wunsch." Schnippt mit den Fingern und alle Bären im Nachbarwald sind auch weiblich.

    Der Hase:
    "Ich wünsche mir ein Motorrad!"
    Zauberfrosch: "Aha - na ja passt ja zum Sturzhelm" Schnippt mit den Fingern und der Hase bekommt ein Motorrad.

    Bär: "Wisst ihr was? Ich wünsche mir dass alle Bären auf der ganzen Welt weiblich sind"
    Zauberfrosch: "Ok lässt sich einrichten" Schnippt mit den Fingern und alle Bären auf der ganzen Welt sind weiblich.

    Der Hase zieht den Sturzhelm auf - setzt sich auf das Motorrad - "Ich wünsche mir, dass der Bär schwul ist!" - und fährt weg!

  • #3

    Bernd (Dienstag, 23 Februar 2010 12:15)

    Mahout Raju und seine Elefantendame Rani sind wie jeden Abend zum Baden am Fluss. Spät ist es heute geworden. Die Sonne wird gleich untergehen, und die Frauen sind mit ihrer Wäsche längst nach Hause. Mahout und Elefant haben das Flussufer ganz für sich allein.

    Das ist die Gelegenheit, auch mal den Lunghi gründlich durchzuwaschen, denkt Raju und löst das Tuch von den Hüften.

    Rani duscht gerade - aber jetzt bleibt ihr das Wasser im Rüssel stecken: Zum ersten Mal sieht sie ihren Mahout nackt!

    Und nach einer Überraschungssekunde kommt ihre Frage: "Wie kannst Du denn mit dem kleinen Ding essen?"

  • #4

    Christiane B. (Dienstag, 23 Februar 2010 12:38)

    Eine Katze jagt eine Maus. Die Maus rennt in einen Kuhstall und sagt zur Kuh: "Bitte mach einen Kuhfladen auf mich drauf, dann wird mich die Katze nicht finden." Die Kuh tut der Maus den Gefallen. Doch der Schwanz der Maus guckt aus dem Kuhfladen heraus, so dass die Katze die Maus doch zu packen kriegt. Und die Moral von der Geschicht? Nicht alle die dich aus der Scheiße ziehen sind deine Freunde, und nicht alle die dich bescheißen sind deine Feinde.

  • #5

    Stefan R. (Dienstag, 23 Februar 2010 13:35)

    Eine süsse junge Schnecke schneckt erschöpft und fast schon erfroren durch den schweinekalten (und glatten) Wald. Kurz vor dem Aufgeben sieht sie ein Försterhaus und klopft mit letzter Kraft an die Tür.
    Der Förster öffnet und die Schnecke sagt: Lieber Förster. Könnte ich mich nicht bei Ihnen in der Wärme einen Augenblick erholen?
    Daraufhin nimmt der Förster die Schnecke und wirft sie im hohen Bogen in den dunklen und kalten Wald.
    Ein Jahr später:
    Die Schnecke klopft am Försterhaus, der Förster öffnet und die Schnecke sagt:




    WAS SOLLTE DENN DAS DA EBEN !?!?!?!?!?!?!?!?

  • #6

    Dominique Delger (Dienstag, 23 Februar 2010 18:03)

    Schäferhunde beim Tierarzt:
    Fragt der erste den zweiten:"Und warum bist du hier?" "Ach hör auf!Ich bin eigentlich ausgebildeter Wachhund.Gestern sollte ich wie immer das Haus bewachen-da ist doch nebenan in Nachbars Garten diese superscharfe Pudelhündin.Tja,da konnte ich nicht anders:Rüber über den Zaun und ab um die Ecke mit ihr.Und als ich wieder zurückkomme,ist das Haus ausgeräumt.Jetzt soll ich eingeschläfert werden.Und du? "Ich bin ausgebildeter Blindenhund.Als ich gestern mit Herrchen unterwegs war,ist auf der anderen Staßenseite diese absolut unwiderstehliche Rottweilerdame.Ich wollt ja nur mal rüber und "Hallo"sagen.Aber mein Herrchen hat´s nicht über die Straße geschafft.......Jetzt wollen sie mich auch einschläfern".Beide drehen sich zum dritten Schäferhund um:"Und du?" "Tja,gestern hat Frauchen geduscht.Als sie aus der Dusche kam,rutschte ihr Handtuch runter und sie bückt sich.Glaubt mir,ich konnte nicht anders......." "Und wirst du auch eingeschläfert?" "Nee!Nur Krallen schneiden!"

  • #7

    Hoooolger (Dienstag, 23 Februar 2010 18:17)

    Großer Aufruhr im Wald! Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste.
    Alle fragen sich wer denn nun da drauf steht.
    Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und fragt ihn:
    "Sag mal Bär, steh ich auch auf deiner Liste?"

    "Ja", sagt der Bär, "auch dein Name steht auf der Liste."

    Voll Angst dreht sich der Hirsch um und geht.
    Und wirklich, nach 2 Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden.
    Die Angst bei den Waldbewohner steigt immer mehr und die Gerüchteküche um
    die Frage, wer denn nun auf der Liste stehe, brodelt.

    Der Keiler ist der erste dem der Geduldsfaden reißt und der den Bär
    aufsucht um ihn zu fragen, ob er auch auf der Liste stehen würde.

    "Ja", antwortet der Bär, "auch du stehst auf der Liste".

    Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären.
    Und auch ihn fand man nach 2 Tagen tot auf.
    Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus.

    Nur der Hase traut sich noch den Bären aufzusuchen.
    "Bär, steh ich auch auf der Liste?"
    Ja, auch du stehst auf der Liste"
    "Kannst du mich da streichen?"
    "Ja klar, kein Problem"

    Kommunikation ist alles!!!

  • #8

    clarissa (Dienstag, 23 Februar 2010)

    "Pardon!" sprach der Igel und stieg von der Bürste.

  • #9

    Funky Frieke (Dienstag, 23 Februar 2010 21:14)

    Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen. Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da. "Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke". Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause. "Jetzt reichts!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt er seine Frau. "Ja, warum?" "Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren."

  • #10

    Frieke (Dienstag, 23 Februar 2010 21:20)

    Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaargh!!!!!!!!!! ich habe ja gewonnen!!!!!vielen lieben dank! ich freue mich sehr sehr sehr sehr!!!!!!

    ich würde mir wünschen dass alle eure tiere sich mit den tatzen drin verewigen....aber ich weiß, dass das leider nicht geht...

  • #11

    Der Lange (Dienstag, 23 Februar 2010 21:27)

    HALLO, ihr seid in Indien. Das war doch kein Kampf mit 'nem anderen Rind! Habt ihr noch nie
    'was von lebender Organspende gehört?

    Kennt ihr den schon?
    Why does a hedgehoc cross the road? - To show his gut!

  • #12

    heinrich (Dienstag, 23 Februar 2010 21:48)

    Der Sadhu saß meditierend in seiner Höhle. Da huschte eine Maus herein und knabberte an seiner Sandal. Der Asket öffnete verärgert seine Augen "Warum störst du mich in meiner Meditation?"
    "Ich habe Hunger", piepste die Maus.
    "Verschwinde unwissendes Tier", sagte der Sadhu, ich suche die Einheit mit Gott, wie kannst du mich dabei stören!"
    "Wie willst du dich mit Gott vereinigen", fragte da die Maus, "wenn du nicht einmal mit mir einig wirst?"

  • #13

    nicola (Mittwoch, 24 Februar 2010 09:20)

    Eín Haifisch-Papa und sein Sohn schwimmen im Ozean, als sie näher zur Küste kommen, entdecken sie eine Gruppe Badender.
    "So mein Junge, jetzt schwimmen wir einen grossen Kreis um die Gruppe und lassen ein bisschen von unserer Haifischflosse aus dem Wasser luken."
    Gesagt, getan. "Und nun?" Fragt der Haisfisch-Junge. " Jetzt schwimmen wir einen engeren Kreis umd die Gruppe und lassen noch mehr von unserer Flosse aus dem Wasser blitzen!"
    Gesagt, getan. " Jetzt ist es soweit! Nun können wir die Menschen fressen!"
    " Aber warum mussten wir erst zweimal um sie rumschwimmen, wir hätten sie doch sofort essen können ?" Fragt der kleine Hai.

    " Sie schmecken einfach VIEL besser, wenn sie sich ordentlich ausgeschissen haben!!"

  • #14

    Lars (Samstag, 27 Februar 2010 05:23)

    Eine Frau will für Ihren Mann ein Haustier kaufen. Sie geht in den Tierladen, aber sie findet die Preise sehr teuer. Als sie den Inhaber nach günstigen Tieren fragt, bietet der Ihr einen Frosch für 50 EUR an. Sie wundert sich warum das Tier auch so teuer ist. Er erklärt ihr, da es ein ganz besonderer Frosch sei. Er könne nämlich Blasen.

    Die Frau überlegt nicht lange und kaufte den Frosch, mit dem Hintergedanken es selber nicht mehr machen zu müssen. Sie überreicht den Frosch ihrem Mann. Dieser ist sehr skeptisch, will es aber auch gleich in der Nacht ausprobieren. Die Frau geht dann spät am Abend zu Bett.

    Um 2 Uhr morgens wacht sie auf, da sie in der Küche Töpfe und Pfannen klappern gehört hatte. Sie geht in die Küche und sieht dort ihren Mann und den Frosch beim Kochbuch durchstöbern. "Warum durchstöbert ihr zwei Kochbücher um diese Uhrzeit", fragt sie.

    Ihr Mann schaut zu ihr auf und sagt: "Wenn ich dem Frosch Kochen beibringen kann, fliegst Du raus!"

  • #15

    Manuela (Mittwoch, 03 März 2010 15:08)

    Eine Frau kauft sich 2 Papageien. Der eine kann sprechen, der andere nicht. Den, der nicht sprechen kann, schickt sie los. Er soll bis zum Abend 4 Sätze sprechen können.
    Der Papagei fliegt also los. Zuerst fliegt er ins Schwimmbad. Da hört er gerade einen Mann rufen. "Ey, Du dicke Kuh, Du kannst ja gar nicht schwimmen!"
    Dann fliegt er weiter ins Fußballstadion. "Elf Meter daneben!" heißt es dort.
    Als nächstes fliegt er zum Flughafen. Da wird gerade eine Durchsage gemacht: "Soeben ist der dicke Jumbojet gelandet!"
    Zuletzt fliegt er ans Meer, dort hört er einen Fisch singen: "Hiiieeer ist meine Heimat!"

    Also fliegt der Papagei wieder nach Hause. Er kommt an und die Frau sitzt gerade in der Badewanne. "Ey, Du dicke Kuh!" heißt es. "Du kannst ja gar nicht schwimmen!"
    Darauf wirft die Frau ein Stück Seife nach ihm. Daraufhin ruft der Papagei: "Elf Meter daneben!"
    Die Frau kommt aus der Badewanne heraus und rutscht aus. "Soeben ist der dicke Jumbojet gelandet!" kommt es vom Papageien.
    Da steht die Frau auf und stopft ihn ins Klo. Dort singt der Papagei fröhlich: "Hiiieeer ist meine Heimat."

  • #16

    Dr. love (Mittwoch, 03 März 2010 18:50)

    Bei Müllers ist Dackel Waldi allein zu Hause. Als das Telefon klingelt, nimmt er ab und meldet sich. "Wau" Der Anrufer erstaunt: "Wie bitte?" Darauf Waldi: "Wau: W-wie Wilhelm, A-wie Anton, U-wie Ulrich!"

  • #17

    Dr. Love (Mittwoch, 03 März 2010 18:50)

    Zwei Ziegen unterhalten sich: Sagt die eine: "Kommst heute abend auf die Party?" Sagt die andere: "Nee, ich hab kein Bock!"

  • #18

    Johana Chester (Freitag, 03 Februar 2017 10:07)


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  • #19

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  • #20

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  • #21

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  • #22

    Hsiu Mckinney (Montag, 06 Februar 2017 22:02)


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  • #23

    Arleen Calnan (Dienstag, 07 Februar 2017 12:55)


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  • #24

    Taneka Bissonette (Mittwoch, 08 Februar 2017 13:15)


    It's going to be ending of mine day, however before end I am reading this fantastic piece of writing to increase my know-how.

  • #25

    Brianna Gibby (Donnerstag, 09 Februar 2017 10:51)


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